Unsere Sprachreisen richten sich an Anfänger und
Fortgeschrittene.
Eine Sprachreise bietet viele neue Möglichkeiten nette und
interessante Menschen kennenzulernen, an Events teilzunehmen, die
Natur zu erkunden und Einblicke in eine völlig neue Kultur zu
erleben.
Nutzen Sie unsere Sprachreisen um aus dem Alltag auszubrechen
und erleben Sie etwas einzigartiges Neues. Sie können eine
Sprachreise als Einzelperson oder gerne auch als Gruppe buchen.
Sagen Sie uns, wohin sie in China möchten und wir stellen Ihnen
eine Auswahl, auf Ihre Anforderungen abgestimmt, zusammen.
Gerne vermitteln wir Sie bei Bedarf in eine Gruppe.
In der Regel vermitteln wir Sie in eine chinesische Familie, in
der Sie neben der Schule den Alltag miterleben können und so auch
außerhalb des Kurses Ihre Sprachkentnisse trainieren können.
Alternativ buchen wir Ihnen natürlich auch gerne eine
anderweitige Unterkunft in einem Hotel oder einer Herberge.
Highlights
Sie leben in einer
chinesischen Familie
Genießen die regionale Küche
Im Preis enthalten
Unterstützung bei der
Reisevorbereitung
Unterkunft in einer chinesischen Gastfamilie Sprachschule Servicegebühr und Steuer
für Unfallversicherung
Abholung vom Flughafen und Transfer zur Gastfamilie
Nicht im Preis enthalten
Internationales
Flugticket von und nach China Visa- und Gepäckgebühren
Chinesiche Gesellschaft
China ist das bevölkerungsreichste Land der Erde und dabei
ethnisch sehr homogen, da sich etwa 92 Prozent aller Chinesen zu
der Bevölkerungsgruppe der Han zählen. Dazu kommen 55
Minderheiten, die auch offiziell anerkannt sind und zumindest
auf dem Papier spezielle Rechte besitzen. Sie umfassen etwa 110
Millionen Menschen. Diese machen aber nur etwa acht Prozent der
chinesischen Bevölkerung aus, während sie zugleich in weniger
dicht bewohnten Gebieten im Westen des riesigen Landes leben,
sodass ein konstanter Zustrom der Han-Chinesen in diese Regionen
erfolgt. Diese Gebiete westlich der sogenannten
Heihe-Tengchong-Linie umfassen etwa die Hälfte der Fläche
Chinas. Zugleich leben aber im Osten dieser Linie, besonders in
den Küstengebieten und Großstädten, 90 Prozent aller Chinesen.
Chinesische Musik
So vielfältig das Land China ist, so vielfältig ist auch die
chinesische Musik. Auch die lange und wechselhafte Geschichte
spiegelt sich in ihr wieder. Die chinesische Musik gehört damit
zu den ältesten Musiktraditionen überhaupt. Ihre Anfänge gehen
zurück bis in die Zeit der Vor- und Frühgeschichte, in der die
damaligen Bewohner die Bedeutung von Tönen und Klängen zur
Untermalung ritueller Handlungen erkannten. Eine erste Blüte
erlangte die Musik Chinas in der Zeit um 1000 vor Christus, ab
der sich die Musik auch als eigenständige Musik etablierte und
sich deutlich von den Musiken Europas oder Arabiens unterschied.
In diese Zeit fällt auch das möglicherweise von Konfuzius mit
verfasste „Buch der Lieder“, eines der bedeutendsten Werke des
frühen Chinas. Mit der Ausdehnung der Philosophie des Konfuzius
verbreitete sich auch die musikalische Betätigung in allen
Bevölkerungsschichten als Mittel der Kontemplation. In der
nachkonfuzianischen Zeit entwickelte sich schliesslich das noch
heute verwendete Chinesische Tonsystem, das aus einer Tonleiter
mit zwölf Tönen besteht und ohne Halbtöne auskommt. Die fünf
gängigen Tonstufen verkörpern dabei die fünf Elemente Erde,
Metall, Holz, Feuer und Wasser. Zu den wichtigsten Instrumenten,
mit denen chinesische Musik zur Aufführung gebracht wird, zählen
vor allem Saiteninstrumente. Das berühmteste chinesische
Saiteninstrument ist dabei die Guquin, ein der Zither ähnliches
Zupfinstrument mit sieben Saiten. Aber auch Gongs, Trommeln,
Flöten und andere Blasinstrumente sind aus der chinesischen
Musik nicht wegzudenken. Die Blasinstrumente werden in China
überwiegend aus Blech oder Bambus gefertigt. Zu den modernsten
Varianten der chinesischen Musik zählt heute der in den 1970er
Jahren entstandene Cantopop. Der Cantopop hat seinen Siegeszug
von Hong Kong aus über ganz Asien und darüber hinaus angetreten
und wird überwiegend auf Englisch oder Kantonesisch gesungen.
Heute unterliegt auch die chinesische Musik Einflüssen aus aller
Welt. Die Regierung unternimmt aber grosse Anstrengungen, um die
einzigartige Musikkultur des Landes zu erhalten..
Karaoke-Bar
Sehr beliebt bei Jugendlichen
Nachtmärkte
Gibt es nahezu in jeder Stadt
Shoppingcenter
Traditionelles Gebäude als Shopingcenter
Essen
Viele kleine Restaurants
Seit den 1990er Jahren hat sich in Chinas Städten ein imposantes
Nachtleben entwickelt
Das Nachtleben in der
Volksrepublik China spielt sich wie anderenorts auch vor allem
in den großen Städten sowie in mehreren überregional bekannten
Ferienorten an der Küste und im Binnenland ab. In den zehn
größten chinesischen Millionenmetropolen Schanghai, Peking,
Chongqing, Xi’an, Wuhan, Chengdu, Tianjin, Shenyang, Harbin und
Nanking findet man anders als vor noch etwa zwei Jahrzehnten
inzwischen ein umfangreiches und vielseitiges Angebot an Bars,
Klubs, Restaurants und Diskotheken nach internationalem
Standard. Auch in den weit über 200 Städten in China mit über
200.000 Einwohnern hat sich im Zuge der grundlegenden
ökonomischen Reformen seit den 1990er Jahren ein zum Teil sehr
buntes Nachtleben entwickelt.
Schanghai gilt als die
wichtigste Musikstadt im ganzen „Reich der Mitte“
In
Chinas größter Stadt Schanghai mit aktuell über 24 Millionen
Einwohnern gelten die Straßen Maoming Lu, East Zhongshan Lu,
Gaolun Lu, Tongren Lu, Fuxing Park, Huaihai Zhonglu, Hengshan
Lu, Nanjing Lu und Julu Lu als bekannte Ausgeh- und
Flaniermeilen mit zahlreichen modernen Bars und Pubs, die
mitunter auch bis spät in die Nacht geöffnet haben. Schanghai
ist auch für eine äußerst lebendige Musikszene bekannt, dort
finden das ganze Jahr über stilistisch unterschiedliche
Festivals statt, so etwa das Donghi Music Festival, das Zebra
Music Festival und das Shalanaya Open Air Electronic Festival im
September, das MOMA Festival sowie das Simple Life Festival und
das JZ Festival im Oktober.
In Peking wurde der Kunst
ein riesiges Grundstück zur Verfügung gestellt
Auch in
der Hauptstadt Peking mit zurzeit über 12 Millionen Einwohnern
kommt nachts angesichts der unzähligen Freizeit- und
Unterhaltungsangebote keinerlei Langeweile auf, neben vielen
gastronomischen Einrichtungen finden sich hier auch Kinos,
Kabaretts und Karaokebars in großer Auswahl. Ein bekannter Ort
für nächtliches Vergnügen ist zum Beispiel das Viertel Sanlitun
im Bezirk Chaoyang im Osten, trotz großflächiger Sanierung mit
vielen Abrissen rund um die Straße Nan Jie ist die gesamte
Gegend ein beliebtes Ausgehquartier geblieben. Ein riesiges
Areal für die Kunst mit zahlreichen Galerien und Kneipen ist
auch die auf einem ehemaligen Fabrikgelände untergebrachte
„Beijing 798 Art Zone“ ebenfalls in Chaoyang.
Hongkong
war schon immer eine Stadt, in der viel und ausgelassen gefeiert
wird
Die ehemalige britische Kronkolonie Hongkong ist
seit 1997 wieder unter der Kontrolle der Volksrepublik, in der
drittgrößten chinesischen Stadt mit aktuell mehr als 7 Millionen
Einwohnern gibt es wegen der stark multikulturell und
international geprägten Atmosphäre schon lange ein reichhaltiges
und aufregendes Nachtleben. Zentren des Geschehens sind vor
allem die beiden Viertel Lan Kwai Fong und SoHo im Central
District im Zentrum sowie die rund um die Uhr belebte Lockhart
Road im ebenfalls zentralen Bezirk Wan Chai. Bei Nachtschwärmern
gleichermaßen beliebt ist auch das dicht besiedelte Viertel
Mongkok im Bezirk Yau Tsim Mong, da es dort neben teils 24
Stunden am Tag geöffneten Geschäften auch zahlreiche günstige
Garküchen und Bars gibt.
Chinesische Küche
Die chinesische Küche gehört zu einer der besten Küchen der
Welt. So vielfältig wie ihre Regionen, so abwechslungsreich sind
die Regionalküchen. Schon immer verwendeten die Chinesen alles,
was ihnen in der Natur zur Verfügung stand. Aus einer
unendlichen Auswahl an Zutaten werden die köstlichsten Speisen
gezaubert. Nicht umsonst ist die chinesische Küche eine der
beliebtesten auf der ganzen Welt. Landschaftliche Gegebenheiten
spielten über Jahre eine entscheidende Rolle, was auf den Tisch
kam. Ob Fisch oder Fleisch, Gemüse oder Kräuter, alles was zur
Anwendung kommt, wird frisch vom Markt geholt. Gewürze werden
gezielt eingesetzt. Sojasauce, Ingwer und Tofu kommen zum
Einsatz. Am liebsten verwenden die Chinesen Schweinefleisch.
Aber auch Gerichte mit Hühner-, Rind- oder Entenfleisch haben
ihren festen Platz in der chinesischen Küche gefunden. Gemüse
darf bei keinem Gericht fehlen. Reis ist als Grundlage fast
immer dabei. Im Norden werden eher Teigwaren gereicht. Milch und
Milchprodukte werden Sie in der chinesischen Küche vergeblich
suchen. Den Chinesen fehlt, wie auch anderen Kulturen, das für
die Verdauung notwendige Enzym.
Aufgrund der
Himmelsrichtungen kann man vier verschiedene
Geschmacksrichtungen unterscheiden.
Die Provinz
Shandong gab der Shandong Küche ihren Namen. Sie breitet sich
sowohl im Norden am Meer, als auch im Gebiet des Gelben Flusses
aus. Originell zubereitete Meeresfrüchte sind hier keine
Seltenheit. Auch für seine feinen Suppen ist diese Gegend
bekannt. Die Konfuziusküche, die durch ihre kalorienreichen
Gerichte und einer prachtvollen Verzierung auffällt, gehört
ebenfalls in diese Region.
Der Westen Zentralchinas
wird durch die Sichuan Küche bestimmt. Diese Gegend wird auch
als Speisekammer Chinas bezeichnet. Kein Wunder. Aufgrund einer
reichen Landwirtschaft kommen die verschiedensten Zutaten zum
Einsatz. Die würzigen Gerichte der Sichuan Küche sind scharf,
wobei die Geschmacksrichtungen von süß-scharf bis sauer-scharf
variieren. Durch den Weizenanbau werden hier bevorzugt Teigwaren
als Beilage serviert.
Die Guangdong Küche ist besser
als Kantonesische Küche bekannt. Die Region umfasst den Süden
Chinas am Meer. Sie ist bekannt dafür, ausgefallene Zutaten zu
verwenden. In der Kantonesischen Küche findet man schon mal
Hundefleisch und Schlangenbrühe. Reis gilt hier als
Hauptnahrungsmittel.
In den östlichen Provinzen Chinas
und am Meer ist die Huai Yang Küche anzutreffen. Salzig-süße
Geschmackskomponenten geben den frischen Gerichten die gewisse
Note. Reis darf bei keinem Gericht fehlen.
Die
Zubereitung der Gerichte erfolgt mit Hilfe eines Woks. Er gehört
zu jedem chinesischen Haushalt. Aber auch in Restaurants ist
dieses Kochutensil anzutreffen. In ihm werden die
kleingeschnittenen Zutaten sparsam und zügig über einem heißen
großen Feuer gegart. Durch diese schonende Zubereitung bleiben
der Eigengeschmack der Zutaten und deren Vitamine erhalten.
Nicht umsonst ist die chinesische Küche auch eine der
gesündesten. Der Topf zum Reiskochen ist im modernen China oft
durch einen elektrischen Reiskocher ersetzt worden.
In
China werden drei Malzeiten gegessen. Dabei geht es oft gesellig
und laut zu. Die verschiedenen Speisen werden in die Mitte des
meist runden Tisches auf einen runden Drehteller gestellt, der
von allen gut erreichbar ist. Vor jedem selbst steht eine kleine
Schüssel mit Reis. Alle Speisen werden geteilt. Jeder nimmt
sich, was er möchte, mit seinen Essstäbchen und genießt die
Atmosphäre.
Genießen Sie die enorme kulinarische Vielfalt in China,
erweitern Sie Ihr Wissen und tauchen Sie in eine beeindruckende
neue Kultur ein. Sie werden extreme Kontraste zwischen Tradition
und Moderne erleben.
China ist schon immer ein Mythos zwischen Exotik und interessanter
Küche gewesen. Aber auch Begriffe wie die „chinesische Medizin“
oder „Tai Chi“ werden mit China verbunden. Trotzdem gibt es ein
Imageproblem, denn noch immer hält sich der Mythos, dass das Reich
der Mitte in Punkto Sicherheit prekäre Verhältnisse bietet. Diese
Vorstellung kommt aus den 1950er Jahren und ist längst nicht mehr
aktuell.
Medizinische Versorgung
Wer als Tourist nach China fliegt, muss sich keine Sorgen
mehr machen im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit ungenügend
medizinisch versorgt zu werden. Wenn die Impfempfehlungen des
Robert-Koch-Instituts eingehalten werden, sind Bedenken für
touristische Aufenthalte unangebracht. Klassischerweise reicht ein
Impfschutz gegen Hepatitis A, bei längeren Aufenthalten sollten
Sie sich zudem gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Enzephalitis
impfen lassen. In den städtischen Regionen gibt es große
Krankenhäuser die den westlichen Standards mehr als angepasst
sind. Es gilt jedoch zu bedenken, dass der Krankenhausaufenthalt
sofort in bar bezahlt werden muss, auch Kreditkarten sind
inzwischen zugelassen. Wenn die logistische Möglichkeit besteht,
kann auch die deutsche Botschaft aufgesucht werden, die über eine
Arztpraxis verfügt. Eine Auslandskrankenversicherung und eine
Rückholversicherung sind dennoch dringend anzuraten. Wird ein
Urlaub geplant, der auch einen längeren Aufenthalt in ländlichen
Gegenden mit einschließt, sollte eine individuelle Reiseapotheke
mitgenommen werden. Die typischen Mittel gegen alltägliche
Krankheiten gibt es aber abgepackt in jeder Apotheke. Krankheiten
wie die Cholera oder Malaria sind inzwischen ausgestorben. Klares,
vollkommen unbedenkliches Trinkwasser in Flaschen gibt es an jedem
Kiosk zu niedrigen Preisen und auch die meisten Hotels sind an
westliche Standards angepasst. Generell sind Pools und
Badeeinrichtungen einwandfrei und ohne jegliche infektionsgefahr.
Sicherheit im Alltag
Generell ist die Sicherheitslage in China sehr gut,
klassische Kleinkriminalität ist in der chinesischen Kultur sogar
eher weniger verankert als in der westlichen. Chinesische
Polizisten gelten als äußerst engagiert, nehmen ihren Beruf als
Ehre wahr und sind dementsprechend aufmerksam. Chinesische
Uniformierte achten nicht zuletzt darauf, das Ansehen des Landes
zu verteidigen und haben daher ein waches Auge auf Touristen. Wie
in allen Großstädten der Welt sollte auf überfüllten Plätzen, etwa
Bahnhöfen oder Flughäfen jedoch auf die eigenen Taschen geachtet
und wichtige Papiere stets direkt am Körper getragen werden. Es
ist ratsam sich als Tourist an die offiziell ausgeschilderten
Taxistände oder öffentlichen Verkehrsmittel zu halten. Reisende
über 16 sind verpflichtet, Reisepass und Visum stets bei sich zu
tragen, chinesische Touristeninformationen sind ansonsten im
Alltag extrem hilfsbereit und sprechen sehr gut englisch.
Wohnung
Familie
Herberge
Hotel
Verpflegung
inklusive
Selbstverpflegung
Halbpension
Standard
Einzelzimmer
Einzelzimmer / Mehrbettzimmer
Einzelzimmer
Transport
Abholung am Flughafen
Eigene Anreise
Eigene Ansreise
Dauer
min. 2 Wochen
min. 2 Wochen
min. 2 Wochen
Preise
ab 990€
ab 1399€
1799€
Chinesische Familie
Wenn Sie gerade anfangen die Sprache zu lernen vermitteln wir
Sie in eine Familie in der mindestens ein Familienmitglied eine
Ihrer Sprachen spricht. Das ist in der Regel englisch. Können Sie
sich bereits grundlegend auf chinesisch verständigen würden wir
Sie in eine rein chinesisch sprechende Familie vermitteln.
Sprachschule
Kurs
Inhalt
Infos
Standardkurs
Allgemeinsprachlicher Sprachkurs Mandarin. Sie trainieren
Hörverstehen, Schreiben, Lesen, Sprechen, Vokabeln und
Grammatik und bekommen gleichzeitig landeskundliche
Informationen zu Geschichte und Kultur.
Alle Niveaus | 20 à 55 Minuten Lekt. pro Woche | max. 6
Teilnehmer
Standardkurs + Einzel
Allgemeinsprachlicher Chinesischkurs: Mandarin, dieser Kurs
ergänzt den Standardkurs durch 10 zusätzliche Lektionen
Einzelunterricht. Im Einzelunterricht können Sie individuelle
Schwerpunkte bearbeiten sowie auf fachsprachliche Themen
eingehen.
Alle Niveaus | 30 à 55 Minuten (20 Lektionen Standardkurs
und 10 Lektionen Einzelunterricht) | max. 6 Teilnehmer
Bildungsurlaub (Standardkurs + Kultur)
Allgemeinsprachlicher Chinesischkurs: Mandarinam Vormittag
und nachmittags besuchen Sie kulturelle Seminare nach Wahl,
z.B. Kalligraphie, Chinesische Malerei, Tai Chi, Kung Fu,
Kochen, Chinesische Musik, Basteln von Opern Masken etc.
Alle Niveaus | 30 à 55 Minuten (20 Lektionen Standardkurs
und 10 Lektionen Kulturkurs) | max. 6 Teilnehmer
Einzelunterricht
Allgemeinsprachliches Chinesisch. Inhalt nach Absprache mit
dem Dozenten.
Alle Niveaus | Lekt. pro Woche: 20 à 55 Minuten
Buchungsinformationen
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PayPal. Visa und MasterCard sind nur per PayPal-Zahlung möglich.
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Sobald wir den Betrag von Ihnen erhalten haben gehen wir mit
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