Entdecken Sie die Vielfalt Chinas und erkunden Sie chinesische Städte, beeindruckende Tempel und wunderschöne Parks immer begleitet von unseren freundlichen und hilfsbereiten Tourguides, die Sie gerne bei allen Ihren Anliegen unterstützen. Genießen Sie die enorme kulinarische Vielfalt in Peking, besteigen Sie die chinesische Mauer, besichtigen Sie deutsche Architektur aus der Kolonialzeit bei einem kühlen Bier und sehen Sie das "Orientalische Venedig". Erleben Sie extreme Kontraste zwischen Tradition und Moderne und besuchen Sie Hangzhou als eine der Wiegen chinesischer Zivilisation. Lassen Sie sich von der atemberaubenden Skyline Shanghais begeistern. Der Xikou Nationalpark mit seinen Seen und Wasserfällen werden Sie als ein kleines Juwel erleben. Kurz gesagt, genießen Sie die Zeit und lassen Sie uns den Stress auf unsere Schultern nehmen!
Komfort |
Standard |
Standard Plus |
Luxury |
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Sehenswürdigkeiten | selbst erkunden | Führungen | tiefe Einblicke |
Tourguide | Begleitung | sachverständiger Guide | sehr erfahrener Guide
|
Hotelstandard | 3-Sterne (westlicher Standard) | 4-Sterne (westlicher Standard) | 5-Sterne (westlicher Standard) |
Transport | Bus und Bahn | GAO TIE | GAO TIE und Flugzeug |
Restaurant | Lokale Restaurants | Lokale Restaurants und Quanjude Roast Duck | |
Preise | ab 2899€ | ab 3099€ | 3900€ |
Peking ist die Hauptstadt Chinas und mit ihrer dreitausendjährigen Historie politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Wenn man Peking besucht, sollte man sich unbedingt den Tiananmen-Platz oder auch "Tor des himmlischen Friedens" genannt, die Verbotene Stadt mit dem ehemaligen Kaiserpalast sowie verschiedene bedeutende Tempel wie zum Beispiel der Himmelstempel oder den Konfuziustempel ansehen.
1. - 2. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Ankunft und Empfang am Flughafen | Palast Museum | Die berühmte Beijing-Oper |
Begleitung zum Hotel | Pekinger Zoo | Enorme kulinarische Vielfalt |
Kleine Einweisung | Konfuzius Tempel | |
Besuch der Verbotenen Stadt | Lama Tempel | |
Restaurantbesuch |
Eine Millionenstadt mit beeindruckender Landschaft Für Touristen,
die gerne den asiatischen Raum erkunden, gibt es vor allem in
China viele Geheimtipps. Zwei Flugstunden südlich von Peking liegt
die Provinzhauptstadt Wuhan, die über acht Millionen Menschen eine
Heimat bietet und damit größer als Berlin ist. Erstmals wurde das
Stadtgebiet Wuhans vor rund 3000 Jahren besiedelt. In den
vergangen Jahrhunderten entwickelte sich Wuhan zur wichtigsten
Stadt der Region, weshalb die Millionenstadt auch
Provinzhauptstadt ist.
Wuhan besticht auf Grund der
geographischen Lange mit einer einzigartigen Landschaft. Die
beiden großen Flüsse Jangtsekiang und Han treffen in der Metropole
aufeinander und bilden ein außergewöhnliches Bild. Außerdem ist
das Stadtbild wegen der beiden Flüsse von zahlreichen Seen
geprägt. Neben den landschaftlichen Vorzügen sind in Wuhan auch
einige beeindruckende Bauwerke zu bewundern. Als Wahrzeichen der
Stadt gilt die Gelbe Kranichpagode, ein 51 Meter hoher Turm, der
im Jahr 223 erstmals errichtet wurde. Letztmals wurde der Turm
1985 erneuert. Auf der Aussichtsplattform des Gebäudes lässt sich
beinahe die gesamte Region überblicken, weshalb die Gelbe
Kranichpagode eine beliebte Anlaufstelle für Touristen ist. Mit
dem Wuhan Changchun Guan ist im Stadtgebiet zusätzlich einer der
bedeutendsten daoistischen Tempel zu finden. Der Tempel ist vom
chinesischen Staatsrat auf die Liste der 21 wichtigsten
daoistischen Tempel gesetzt worden.
3. - 4. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
---|---|---|
Anreise / Ankunft und Checkin im Hotel | Hubei Provinzmuseum | Der Gelbe-Kranich-Turm ist eine der vier berühmtesten Sehenswürdigkeiten in China. |
Gelber Kranich Pagode | Fernsehturm Guishan | |
Changchun Tempel | Guīyuán Temple | |
Restaurantbesuch | Hànkǒu Bund | |
Die Hauptstadt der chinesischen Provinz Hunan, Changsha, befindet
sich seit einigen Jahren in einer rasanten Entwicklungsphase,
welche sich in erster Linie in dem dort vorherrschenden Bauboom
widerspiegelt. So sind in den letzten 10 Jahren annähernd 1000
Hochhäuser in der bereits mit über 7 Millionen Menschen
bevölkerten Stadt errichtet worden. Des Weiteren befindet sich
eine auf 6 Linien ausgelegte U-Bahn im Bau, deren erste Linie 2014
eröffnet wurde. Changsha wurde schon früh durch internationale
Geschäftsleute geprägt, die seit 1904 die Gegend besiedelten, da
Changsha zu dieser Zeit ein für Ausländer zugänglicher Binnenhafen
wurde. Dank des Xiang-Fluss, der Changsha durchquert, ist die
Stadt inzwischen sogar ein sehr bedeutender Binnenhafen, in dem
Güter aller Art umgeschlagen werden.
In ganz China
bekannt ist Changsha in erster Linie für das Xihulou, das als das
größte Restaurant Chinas und eines der größten Restaurants der
Welt gilt. Das Xihulou erstreckt sich auf einer Fläche von mehr
als 5 Hektar und bietet seinen Besuchern etwa 4000 Plätze. Das in
dem mittelalterlichen Stadtteil Liuyang gelegene Restaurant wurde
im Jahre 2000 eröffnet und seitdem stetig erweitert. Die über 300
Köche des Xihulou, das insgesamt über 1000 Mitarbeiter hat,
bereiten überwiegend traditionelle chinesische Gerichte zu, die in
5 Küchen hergestellt werden.
5. - 6. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Areise / Ankunft und Checkin im Hotel | Berg Yuelu | In Changsha lässt es sich leben |
Mawangdui Han Gräber | Pavillon des Himmelherzens | |
Hunan Provinz Museum | Orangeninsel | |
Restaurantbesuch | Yuelushan-Hügel | |
Chongqing ist die größte Stadt der Welt, wenn die administrativen
Stadtgrenzen betrachtet werden. In der Stadtmitte wohnen 4,3
Millionen Menschen, mit den Vororten kommt die Stadt auf 7,7
Millionen Einwohner. Während des Zweiten Weltkriegs war Chongqing
die Hauptstadt Chinas.
Das Klima in Chongqing ist
subtropisch. Die Winter sind kurz und mild, die Sommer heiß mit
einer hohen Luftfeuchtigkeit, viel Regen und häufigem Nebel. Die
beste Reisezeit für Chongqing sind der Frühling und der Herbst. In
diesen Jahreszeiten sind die Temperaturen angenehm und es regnet
seltener.
Das Chongqing-Museum zeigt eine Sammlung aus
Porzellan, Gemälden und Schwertklingen. Ein Teil des Museums
widmet sich der Naturgeschichte.
Im
Drei-Schluchten-Museum wird die Entwicklung der Stadt Chongqing
dokumentiert. Es gibt Abteilungen mit Porzellan, Kalligrafie und
eine Münzausstellung. Der Luohan Si-Tempel liegt verborgen hinter
einem Durchgang. Es ist ein beliebter Ort der Andacht und der
Busse. In der Arhat-Halle befinden sich 500 lebensgroße Statuen
von buddhistischen Heiligen. Die Huguang-Gildenhalle ist ein
prächtiger Komplex aus Gebetshäusern, Läden und Wohnhäusern.
Oberhalb der Stadt befindet sich der Elin Park mit Hunderten
von Pflanzenarten. Ein Spaziergang durch diesen gepflegten Park
führt zu einem Aussichtsturm, der einen wunderbaren Blick über
Chongqing bietet. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Mao
Zedong-Haus, die Chaotianmen-Yangtse-Brücke und zahlreiche
Schlösser-Nachbauten wie Windsor Castle oder Schloss
Neuschwanstein.
7. - 9. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Areise / Ankunft und Checkin im Hotel | Chongqing Grand Theater | Millionenmetropole, die ihren provinziellen Charakter noch bewahrt hat. |
Fahrt mit der Monorail | Drei-Schluchten-Museum | |
Jangtse-Seilbahn durch die Häuserschluchten | Chongqing bei Nacht | |
Stadterkundung | ||
Restaurantbesuch |
Die Hauptstadt der chinesischen Provinz Sichuan, Chengdu, ist
allen voran für ihre zahlreichen Pandabären bekannt. Mit einer
Einwohnerzahl von knapp 14 Millionen Menschen hat sich Chengdu
jedoch auch zu einer der wichtigsten Wirtschaftsmetropolen Chinas
entwickelt. Dabei profitiert die Stadt besonders von dem Reichtum
an natürlichen Ressourcen. Nicht umsonst gilt Chengdu als tian fu
zhi guo (Pinyin Lautschrift für Land des Himmels). Im Vergleich zu
den anderen chinesischen Metropolen ist auch die Lebensqualität in
Chengdu deutlich besser. Das liegt hauptsächlich an der besseren
Luft-und Wasserqualität, aber auch an der vielfältigen Landschaft
und den vielen Grünflächen.
Chengdu hat darüber hinaus
auch kulturell, historisch und kulinarisch so einiges zu bieten.
Die etwa 4000-jährige Geschichte der Stadt hat einige Spuren
hinterlassen. Diese können Sie entweder in den verschiedenen
Museen, wie zum Beispiel dem Sichuan Museum, erkunden oder einige
der historischen Kulturstätten besuchen. Neben dem Wuhou Memorial
Tempel können Sie auch den Qingyang Palace, Luodai (Altstadt sowie
große Mauer) und den Kultur Park besichtigen. Hierbei ergeben sich
wunderschöne Fotomotive. Zudem empfiehlt es sich, die Sichuan
Küche auszutesten. Diese ist für ihren unverkennbaren, scharfen
Geschmack, der durch die Verwendung des Sichuan Pfeffers entsteht,
bekannt. Probieren Sie auf jeden Fall einen der berühmten
Feuertöpfe (Hot Pot) aus!
10. - 11. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Anreise / Ankunft und Checkin im Hotel | Panmen Scenic Spots | Der Berg Emeisha ist einer der berühmtesten buddhistischen Berge Chinas |
Panda Aufzuchtstation | Jinlin Straße | |
Der Berg Emeisha | Die breite und schmale Gasse | |
Restaurantbesuch | ||
Die alte Stadtmauer von Xi´an ist 12 Meter hoch und ebenso breit.
Die nordchinesische Stadt Xi´an, galt einst als Endpunkt der
legendären Seidenstraße und wurde als Tor zum Westen angesehen.
Hier starteten Kamelkarawanen in Richtung Europa. Die Tiere waren
unter anderem beladen mit Gold, Edelsteinen, kostbaren
Seidenstoffen, Lacken und Papierrollen. Auch der Buddhismus kam so
von Asien in den Westen. In Xi´an regierten 13 Dynastien. 27
Kaiser haben hier ihr Grabmal gefunden. Möglicherweise hätte man
die ehemalige Hauptstadt Chinas längst vergessen, wenn Archäologen
nicht durch Zufall vor rund vier Jahrzehnten in der Nähe von Xi´an
die weltberühmte Terrakotta-Armee gefunden hätten. Dort wurde vor
mehr als 2.000 Jahren der Kaiser Qin Shihuangdi bestattet.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Xi´an zählen zahlreiche schöne
Tempel und Pagoden, die mächtige Stadtmauer sowie das interessante
Geschichtsmuseum. Die Stadtmauer zählt zu den besten erhaltenen in
ganz China. Der Stadtwall der Metropole, in der inzwischen rund
vier Millionen Menschen leben, ist zwölf Meter hoch und ebenso
breit. Das Yongning-Tor ist das südlichste und zugleich schönste
Tor der beeindruckenden Stadtmauer. Eine weitere
Touristenattraktion ist der Glockenturm Zhou Long, der das
Wahrzeichen des Zentrums von Xi´an darstellt. Ein weiterer
Touristenmagnet ist die „Große Wildgans Pagode“, die im Jahr 648
gebaut wurde. Eine Holztreppe im Inneren führt über sieben Etagen
zur Spitze. Von dort oben haben Besucher einen herrlichen
Panoramablick über die Stadt Xi´an.
12. - 15. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Anreise / Ankunft und Checkin im Hotel | Terrakottaarmee Museum | Gipfelrundwanderung auf dem Huashan-Gebirge |
Terrakotta Armee | Grosse Moschee | |
Antike Stadtmauer | Glocken- und Trommelturm | |
Huashan-Gebirge | Hanyang Grabstätte | |
Restaurantbesuch | Maoling Mausoleum |
Der Qinghaisee - der blaue See Chinas - ist mit einer Fläche von
circa 4500 km² einer der größten Salzseen der Erde und der größte
See Chinas. An einigen Stellen ist er um die 20 Meter tief, das
Wasser erscheint hier tiefblau. Deswegen wird er von den Tibetern
und Mongolen auch "der blaue See" genannt. Im Laufe der Zeit wurde
der Qinghaisee zu einem heiligen See im tibetischen Buddhismus und
hat somit für die Tibeter auch eine religiöse Bedeutung erlangt.
Außerdem hat sich die Größe des Sees im Laufe der Jahrhunderte
immer wieder verändert, seit 2004 scheint er sich wieder
auszudehnen.
Der Qinghaisee ist heutzutage ein
Naturschutzgebiet mit einem Erlebnis aus Natur und Kultur. Viele
Sehenswürdigkeiten lassen sich am Seeufer sowie auf dem See
finden. So ist die Vogelinsel Niaodao ein beliebtes Ausflugsziel.
Hier leben viele seltene Vogelarten, die Insel gilt als einer der
wichtigsten Nistplätze für Zugvögel aus der ganzen Welt. Wer in
die tibetische Welt eintauchen will, kann das Dorf der tibetischen
Stämme besuchen oder sich im Museum der tibetischen Sitten ein
Bild von der Kultur der Tibeter machen. Im Shatuo-Kloster kann man
mehr über den tibetischen Buddhismus erfahren. Das Kloster stammt
aus dem Jahre 1665 und ist mit farbenfrohen Malereien und
aufwendigen Schnitzereien verziert.
16. - 18. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Anreise / Ankunft und Checkin im Hotel | Spaziergänge | 3196 Meter über dem Meeresspiegel erstreckt sich der See auf eine Fläche von 4 583 Quadratkilometern. Er ist der größte Salzwassersee Chinas. |
Radtour am Qinghai-See | Eigene Radtouren | |
Bootstour | Eigene Bootstour | |
Besuch der Vogelinsel | Vogelbeobachtung | |
Restaurantbesuch |
Die Stadt Hohhot ist die Hauptstadt der autonomen Region Innere
Mongolei im Norden Chinas. Der Name Hohhot, der im mongolischen
"Blaue Stadt" bedeutet kann ins chinesische übersetzt, auch als
"Grüne Stadt" interpretiert werden, weswegen viele Chinesen Hohhot
auch als "Grüne Stadt" bezeichnen. Obwohl durchaus mongolische
Einflüsse und Kultur im Straßenbild präsent sind, wird Hohhot in
erster Linie von Han-Chinesen bewohnt. Von den 2,27 Millionen
Einwohnern Hohhots sind beispielsweise über 2 Millionen der Ethnie
der Han zuzurechnen. Die bis 1954 als Guisui bekannte Stadt wurde
1580 von dem Herrscher Altan Khan gegründet und ist dadurch im
Gegensatz zu vielen anderen chinesischen Städten eher als jung zu
bezeichnen.
Hohhot ist nicht nur das politische Zentrum
der Region Innere Mongolei, sondern auch das kulturelle, was sich
durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kulturgüter auch deutlich
zeigt. So beherbergt Hohhot bedeutende kulturelle Einrichtungen,
die sich mit verschiedenen Aspekten der mongolischen Traditionen
und Geschichte beschäftigen, wie zum Beispiel das Museum der
Inneren Mongolei, in welchem über 44.000 Objekte zur ethnischen
Geschichte der Mongolen ausgestellt werden. Ebenfalls mongolischen
Traditionen gewidmet ist das Museum für traditionelle mongolische
Medizin, das auch über eine sehr bedeutende Forschungseinrichtung
verfügt. Auch sehenswert ist der Fünf-Pagoden-Tempel, in dessen
Inneren 1500 Buddhafiguren besichtigt werden können.
19. - 20. Reisetag (Reiseführer) |
Aktivitäten (ohne Reiseführer) |
Das Besondere |
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Anreise / Ankunft und Checkin im Hotel | Mausoleum der Konkubine Zhaojun | Es gibt einige wirklich erstaunlich tibetisch-buddhistischen Tempel in der Stadt. |
Dazhao-Kloster | Museum Innere Mongolei | |
Wuta-Tempel | Rennstrecke | |
Ausflug in die Berge | Fünf-Pagoden-Tempel | |
Restaurantbesuch |
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Peking, Qinhuangdao, Dailan, Qingdao, Suzhou, Shanghai, Hangzhou und Ningbo
Peking, Wuhan, Changsha, Chongqing, Chengdu, Xi’an, Qinghai-See und Hohhot
Shanghai, Wuzhen, Hangzhou, Xin’anjiang Reservoir, Hongcun, Huangshan National Park, Nanjing und Suzhou
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